Unsere Projekte
Nahwärmenetz Hirblingen Nord
- Investor: Eigeninvestition kWh GbR
- Heizhaus: Umbau ehemalige Siloanlage auf dem landwirtschaftlichen Anwesen.
- 250 KW Fröling Biomassekessel + 100 KW Fröling Biomassekessel auf Hackschnitzelbasis mit derzeit fünfzehn Wohn-, Gewerbe- und Mehrnutzungsgebäuden, die versorgt werden.
- 20.000 Liter Pufferspeicher in der Heizzentrale
- Die Netzleitung ist ein Rehau-Dualleitungssystem
- Bauzeit: Herbst 2017; Erweiterung in 2019 und 2020. Erstanlage in 2010.
- Integration eines Glasfaserrohrsystems für die Bereitstellung des schnellen Internets
- Die Bauarbeiten wurden in Eigenleistung sowie mit den Firmen Kranzfelder (Tiefbau), Max Diez (Netzbau), Michael Koller (Heizhaus) und Benedikt Kratzer Energietechnik (Übergabestationen) erbracht.
Nahwärmenetz Hirblingen Süd-Ost
- Investor: Eigeninvestition kWh GbR
- Heizhaus: Neubau in Holzständerbauweise (Augsburger Holzhaus GmbH)
- 250 KW Fröling Heizkessel + 90 KW Gastherme (Spitzenlast)
- 10.000 Liter Pufferspeicher in der Heizzentrale
- 29 angeschlossene Liegenschaften in einem Wohngebiet der 1970er Jahre, Belieferung des neuen FFW-Hauses, sowie ein gewerbliches Bürogebäude
- Gesamtwärmemenge: ca. 650 MWh
- Integration eines Glasfaserrohrsystems für die Bereitstellung des schnellen Internets
- Konzessionsvertrag mit der Stadt Gersthofen
Nahwärmenetz Horgau
(Holz Energie Regio AG, Gemeinde Horgau)
- Investor: Investor Gemeinde Horgau, Holz Energie Regio AG
- Bereitstellung von konzeptioneller Expertise zum konkreten Projekt
Nahwärmenetz Bobingen
- Investor: noch offen
- Bereitstellung von konzeptioneller Expertise
Nahwärmenetz Oberschönefeld
- Investor: noch offen
- Bereitstellung von konzeptioneller Expertise
Nahwärmenetz Gersthofen
- Investoren: Landkreis Augsburg (Paul-Klee-Gymnasium) und Stadt Gersthofen (sonstige öffentliche Gebäude)
- Erarbeitung eines Konzepts zur quartiersbezogenen Wärmeversorgung
- Die Lösung eines Nahwärmenetzes wurde von den Entscheidungsträgern verworfen, weil die politisch Verantwortlichen im Landkreis und in der Stadt Gersthofen keinen Mut hatten, in diesem Projekt neue Wege zu gehen. Vielmehr wird nun beim neuen Paul-Klee-Gymnasium der knappe Strom für die Wärmepumpe und das fossile Gas für die Spitzenlastkessel verbraucht. Außerdem werden viele Millionen Euro zusätzlich in die Gebäudehülle und die Gebäudetechnik investiert, statt mit einer Holzheiztechnik zu arbeiten. Diese Entwicklung ist nicht zukunftsfähig, verschwendet unsere Steuergelder und zeugt von Mutlosigkeit. Es ist sehr schade, wie die Stadt Gersthofen und der Landkreis Augsburg den größten Schulneubau Schwaben in diesem Jahrzehnt energetisch auf das falsche Gleis gesetzt haben.